Das andere Barcelona

Für die meisten Besucher Barcelonas, die zum ersten Mal in die katalanische Hauptstadt kommen, stehen das Gotische Viertel und besonders Gaudís Sagrada Família ganz oben auf der To-do-Liste. Und das vollkommen zu Recht. Das Eixample, jenes schachbrettartig angelegte Viertel, mit den vielen Gebäuden des Katalanischen Jugendstils, für den in erster Linie Gaudí steht, wird besonders um den Passeig de Gràcia erkundet. Auch der Strand lockt. Das Viertel El Born mit der Kirche Santa María del Mar und dem Picasso Museum. Bleibt Zeit genug, wird auch der Parc de la Ciutadella entdeckt. Viele Besucher bleiben von Freitag bis Sonntag. Zum Park Güell zieht es die meisten, Antoni Gaudí ist auch hier der große Besuchermagnet. Und wenn es schließlich noch auf den Montjuïc geht, von dem man tolle Blicke auf die Stadt hat und wo einige der Sportstätten von Olympia 1992 liegen, ist das ein prall gefüllter Kalender.

Aber Barcelona hat noch viele andere Gesichter. Bei einem zweiten Besuch, oder wenn Sie nicht nur zwei Tage in der Stadt sind. Sind Sie neugierig, und möchten in das andere Barcelona, das nicht so touristische, eintauchen. Das Poble Sec. Oder das Poble Nou. Unbekannte Ecken im Altstadtviertel El Raval. Oder Gràcia, das Viertel nördlich der Straße Diagonal, das von vielen Besuchen meist nur gestreift wird, wenn es zum Park Güell geht.

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